DGAP-News: Knorr-Bremse Aktiengesellschaft: Knorr-Bremse verbucht starken Auftragseingang im ersten Quartal, Profitabilität ist von globaler Konjunkturentwicklung geprägt (deutsch)

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Knorr-Bremse Aktiengesellschaft: Knorr-Bremse verbucht starken Auftragseingang im ersten Quartal, Profitabilität ist von globaler Konjunkturentwicklung geprägt

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Knorr-Bremse Aktiengesellschaft: Knorr-Bremse verbucht starken
Auftragseingang im ersten Quartal, Profitabilität ist von globaler
Konjunkturentwicklung geprägt

12.05.2022 / 07:00
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Knorr-Bremse verbucht starken Auftragseingang im ersten Quartal,
Profitabilität ist von globaler Konjunkturentwicklung geprägt

- Auftragseingang profitiert von starker Kundennachfrage und wächst deutlich
um 17,3 % auf 2,1 Mrd. EUR (Q1 2021: 1,8 Mrd. EUR), Auftragsbestand steigt
um 18 % auf Rekordniveau von 6,0 Mrd. EUR, trotz erheblicher Unterbrechungen
internationaler Lieferketten

- Umsatz bleibt bei volatiler Marktentwicklung weltweit mit 1,67 Mrd. EUR
(Q1 2021: 1,69 Mrd. EUR) nahezu stabil, EBIT-Marge liegt trotz
Kostensteigerungen und der Corona-Entwicklung in China bei 10,9 % (Q1 2021:
14,9 %)

- Konzernweites Programm zur Ergebnisoptimierung gestartet, um gestiegene
Rohstoff- und Energiepreise und die Engpässe in der Verfügbarkeit von
Schlüsselkomponenten auszugleichen

- Sondierungen zum Verkauf der Konzerntochter Kiepe Electric beginnen

- Operativer Ausblick 2022: Knorr-Bremse bestätigt Prognose für das
Gesamtjahr

München, 12. Mai 2022 - Die Knorr-Bremse AG, Weltmarktführer für
Bremssysteme und führender Anbieter weiterer Systeme für Schienen- und
Nutzfahrzeuge, hat heute die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2022
vorgelegt.

Frank Weber, Finanzvorstand und interimistischer Vorstandssprecher der
Knorr-Bremse AG: "Knorr-Bremse hat im ersten Quartal 2022 ungeachtet eines
gegenwärtig außerordentlich schwierigen globalen Marktumfelds solide
Ergebnisse erzielt. Der insgesamt gute Start in das laufende Jahr mit einem
hohen Auftragseingang spiegelt die starke Kundennachfrage sowie den
ungebrochenen Trend zur grünen Mobilität wider. Wir haben diverse Maßnahmen
eingeleitet und erwarten hieraus eine positive Entwicklung für das
Gesamtjahr. Allerdings sind auch wir in diesem Jahr mit großen globalen
Herausforderungen konfrontiert: Insbesondere die anhaltenden Lieferengpässe,
die hohe Inflation und die Auswirkungen des schrecklichen Krieges in der
Ukraine mit den gegen Russland verhängten Sanktionen haben sich auf unser
Geschäft ausgewirkt. Außerdem sind die Maßnahmen zur Eindämmung der
Corona-Pandemie in China deutlich spürbar für uns. Auf diese
Herausforderungen reagieren wir bereits mit gezielten Maßnahmen - diese
beinhalten vor allem Preis-Kompensationen für unsere Systeme und Produkte
sowie interne Kostenmaßnahmen."

Auftragseingang weiterhin auf Rekordkurs, Umsatz trotz volatilen
Marktumfelds nahezu stabil

Der Auftragseingang von Knorr-Bremse stieg im ersten Quartal 2022 erneut
kräftig und verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17,3 % auf
2.109,3 Mio. EUR (Q1 2021: 1.798,9 Mio. EUR). Auch der Auftragsbestand lag
mit 5.998,0 Mio. EUR (Q1 2021: 5.084,4 Mio. EUR) um 18,0 % deutlich über dem
Vorjahr. Trotz der sich weltweit eintrübenden Konjunkturaussichten, konnte
Knorr-Bremse den Umsatz im ersten Quartal 2022 mit 1.699,4 Mio. EUR (Q1
2021: 1.691,5 Mio. EUR) nahezu konstant halten. Vor allem in Europa und
Nordamerika blieb die Nachfrage in beiden Divisionen konstant hoch.

Der Free Cashflow betrug im ersten Quartal -231,3 Mio. EUR und entwickelte
sich wie geplant. Gründe dafür sind vor allem der Aufbau von Vorräten, um
den Lieferengpässen entgegenzuwirken und die erwartete positive
Umsatzentwicklung in den kommenden Quartalen bedienen zu können. Die
operative EBIT-Marge ging im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal
auf 10,9 % zurück (Q1 2021: 14,9 %). Die Gründe hierfür liegen vor allem in
den massiven Auswirkungen der Corona-Pandemie in China (Zero-Covid Policy).
Außerdem schlagen enorm gestiegene Rohstoff- und Energiepreise,
Kostensteigerungen bei Komponenten sowie im Allgemeinen die außergewöhnlich
hohe Inflation negativ zu Buche.

Konzernweites Programm zur Ergebnisoptimierung gestartet

Knorr-Bremse hat bereits auf diese gesamtwirtschaftliche Entwicklung
reagiert und Maßnahmen zur Ergebnisoptimierung beschlossen: Ziel ist es,
durch einen Kompensationsansatz gegenüber den Kunden sowie ein konzernweites
Kostenprogramm die wirtschaftlichen Folgen der hohen Inflation vollständig
auszugleichen. Die entsprechenden Verhandlungen mit Kunden sind teilweise
bereits erfolgreich abgeschlossen und werden sich positiv in den kommenden
Quartalen auswirken. Zudem wurde Mitte April das konzernweite PCPP-Programm
(Profit & Cash Protection Programm) zur konsequenten Kostenoptimierung
gestartet. Es enthält kurzfristige wie langfristige Maßnahmen.

Im Zuge der Ergebnisoptimierung überprüft Knorr-Bremse auch regelmäßig die
eigene Portfoliostruktur, um sich von Unternehmensbeteiligungen zu trennen,
die nicht mehr in die Unternehmens- und Profitabilitätsstrategie passen. Vor
diesem Hintergrund hat der Vorstand der Knorr-Bremse AG entschieden,
Sondierungen auch für einen Verkauf des Tochterunternehmens Kiepe Electric
zu starten, um so die Profitabilität der Knorr Bremse Gruppe weiter zu
steigern. Allein durch den Effekt des Verkaufs erwartet Knorr-Bremse bis
2025 eine Verbesserung der EBIT-Marge der Division Schienenfahrzeuge um
60-90 Basispunkte. Kiepe Electric bietet Lösungen und Konzepte für einen
emissionsreduzierten öffentlichen Verkehr für Straßen- und Regionalbahnen
sowie Busse. Das Unternehmen erzielte im vergangenen Geschäftsjahr 2021
einen Umsatz von rund 100 Mio. EUR. Der Erhalt der Arbeitsplätze bei Kiepe
Electric wird eine wichtige Rolle bei den Verhandlungen mit potenziellen
Käufern spielen.

Division Systeme für Schienenfahrzeuge (RVS) rechnet mit steigender
Nachfrage

Im ersten Quartal 2022 wuchs der Auftragsbestand der Division RVS um 15,2 %
auf 4.180,6 Mio. EUR (Q1 2021: 3.629,9 Mio. EUR). Der Auftragseingang der
Division stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 51,3 % auf 1.080,5 Mio.
Euro (Q1 2021: 714,0 Mio. EUR). Trotz der Herausforderungen durch die
Corona-Pandemie profitierte Knorr-Bremse von der grundsätzlich weltweit
positiven Entwicklung der Bahnindustrie: Nach den Auftragsverschiebungen in
den vergangenen beiden Geschäftsjahren, erwartet RVS im weiteren Verlauf des
Jahres von einer wieder steigenden Nachfrage zu profitieren. Gleichzeitig
gestaltet sich für RVS die Situation in China aufgrund der lokalen
Corona-Politik und den zurückhaltenden Marktinvestitionen wie erwartet
schwieriger.

Der Umsatz der Division RVS sank im ersten Quartal 2022 um -3.8 % auf 775,0
Mio. EUR (Q1 2021: 805,5 Mio. EUR). Die operative EBIT-Marge lag im ersten
Quartal wie erwartet mit 15,7 % unter dem Vorjahreswert von 18,0 %. Neben
Herausforderungen in der Lieferkette und den hohen Kostensteigerungen,
beeinflusst das weiterhin geringere Fahrgastaufkommen wegen der
COVID-19-Pandemie vor allem in China das OE-Geschäft.

Division Systeme für Nutzfahrzeuge (CVS) verzeichnet weiterhin wachsenden
Auftragsbestand

Die Division Systeme für Nutzfahrzeuge (CVS) konnte im ersten Quartal mit
1.831,8 Mio. EUR einen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 24,8 % höheren
Auftragsbestand verbuchen (Q1 2021: 1.468,0 Mio. EUR) und erreichte damit
ein neues Rekordniveau. Der Auftragseingang hingegen sank um -5,1 % auf
1.029,9 Mio. EUR (Q1 2021: 1.569,3 Mio. EUR).

Der Umsatz der Division CVS blieb im ersten Quartal 2022 mit 894,9 Mio. EUR
nahezu gleich (Q1 2021: 886,3 Mio. EUR). Die operative EBIT-Marge lag mit
8,5 % unter dem Wert des Vorjahresquartals von 13,1 %. Hierin spiegelt sich
das geringere Volumen neu produzierter Fahrzeuge vor allem in China, welches
sich mehr als halbierte, sowie Kostenbelastungen aus Lieferkettenengpässen
und Inflationsdruck wider. In den weiteren Kernmärkten Europa, Nordamerika
und Asien (vor allem Indien) blieb die Nachfrage nach Neufahrzeugen dagegen
nahezu konstant. Gleichzeitig führten weniger Neufahrzeuge zu einem
stärkeren Nachmarkt-Geschäft.

Knorr-Bremse bestätigt operativen Ausblick für das Gesamtjahr 2022

Der operative Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 vom 24.02.2022 wird
bestätigt. Aktuell ist es noch nicht möglich, die finanziellen Auswirkungen
des russischen Krieges in der Ukraine vollumfänglich und abschließend zu
bewerten. Entsprechend sind keine direkten negativen Auswirkungen im
Ausblick enthalten. Weiterhin steht der Ausblick unter dem Vorbehalt
weitestgehend stabiler Wechselkurse, keiner signifikanten Rückschläge durch
die Corona-Pandemie und keiner deutlichen Verschlechterung der
geopolitischen sowie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verglichen zum
aktuellen Stand. Knorr-Bremse rechnet zudem damit, dass die
Herausforderungen durch internationale Lieferengpässe weiter anhalten.

Vor diesem Hintergrund erwartet Knorr-Bremse für das Geschäftsjahr 2022
unverändert einen Umsatz zwischen 6.800 Mio. EUR und 7.200 Mio. EUR, eine
operative EBIT-Marge zwischen 12,5 % und 14,0 % sowie einen Free Cashflow
zwischen 500 Mio. EUR und 600 Mio. EUR.

Knorr-Bremse spendet 1,3 Millionen Euro an Hilfsorganisationen im
Ukraine-Krieg

Der Vorstand der Knorr-Bremse AG hat die Angriffe Russlands auf die Ukraine
schon frühzeitig auf das Schärfste verurteilt und auch klare Konsequenzen
für das eigene Russland-Geschäft beschlossen, die in Einklang mit den
jüngsten Sanktionen vorgenommen wurden. Unter anderem umfasst das den
Ausstieg aus dem Joint Venture KB KAMA, außerdem wird kein Neugeschäft (OE)
akquiriert. Gleichzeitig hat Knorr-Bremse entschieden, den betroffenen
Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten durch eine interne
Spendenaktion konkret zu helfen: Durch die hohe Beteiligung in der
Belegschaft sowie durch großzügige Einzelspenden, die durch das Unternehmen
noch einmal verdoppelt wurden, konnten so mehr als 1,3 Mio. EUR eingesammelt
werden. Mit diesem Geld unterstützt Knorr-Bremse zum Beispiel die
Ukraine-Hilfe des Deutschen Roten Kreuzes und von UNICEF, dem
Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Außerdem ist Knorr-Bremse der
Initiative "Job Aid For Ukrainian Refugees" beigetreten und hilft
Geflüchteten bei der Integration in Deutschland und der Arbeitssuche, auch
mit eigenen Angeboten.

Medien: Alexander Stechert-Mayerhöfer, Leiter Unternehmenskommunikation,
Tel.: +49 89 3547 1942, alexander.stechert-mayerhoefer@knorr-bremse.com

Investor Relations: Andreas Spitzauer, Leiter Investor Relations
Tel.: +49 89 3547 182310, andreas.spitzauer@knorr-bremse.com


Die vollständige Quartalsmitteilung steht auf der Website
www.knorr-bremse.com zur Verfügung.

Konzern-Kennzahlen der Knorr-Bremse Gruppe:

                                   Januar -
                                     März
                                     2022    2021     
                                   Mio. EUR  Mio.
                                              EUR
    Auftragseingang                 2.109,3  1.798,9  +17,3%
    Auftragsbestand (31.3.)         5.998,0  5.084,4  +18,0%
    Umsatz                          1.669,4  1.691,5   -1,3%
    EBITDA                            254,0    320,3  -20,7%
    Operative EBITDA-Marge            15,2%    18,9%    -3,7
                                                          bp
    EBIT                              181,5    251,6  -27,8%
    Operative EBIT-Marge              10,9%    14,9%    -4,0
                                                          bp
    Free Cashflow                    -231,3    -22,9   >100%
    Investitionen (vor IFRS16 und      64,3     62,0   +3,7%
    Akquisitionen)
    F&E in % des Umsatzes              7,1%     6,1%    +1,0
                                                          bp
    Ergebnis je Aktie (in EUR)         0,77     1,05  -26,7%
Divisions-Kennzahlen der Knorr-Bremse Gruppe:

                            Januar - März
                                2022        2021      
                              Mio. EUR    Mio. EUR
    Division RVS
    Umsatz                          775,0     805,5    -3,8%
    EBITDA                          154,0     175,1   -12,1%
    Operative EBITDA-Marge          19,9%     21,7%  -1,8 bp
    EBIT                            121,7     145,0   -16,1%
    Operative EBIT-Marge            15,7%     18,0%  -2,3 bp
    Division CVS
    Umsatz                          894,9     886,3    +1,0%
    EBITDA                          111,4     148,7   -25,1%
    Operative EBITDA-Marge          12,5%     16,8%  -4,3 bp
    EBIT                             76,2     115,9   -34,2%
    Operative EBIT-Marge             8,5%     13,1%  -4,6 bp
Über Knorr-Bremse
Knorr-Bremse (ISIN: DE000KBX1006, Tickersymbol: KBX) ist Weltmarktführer für
Bremssysteme und weitere Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Die
Produkte von Knorr-Bremse leisten weltweit einen maßgeblichen Beitrag zu
mehr Sicherheit und Energieeffizienz auf Schienen und Straßen. Rund 30.500
Mitarbeiter an über 100 Standorten in mehr als 30 Ländern setzen sich mit
Kompetenz und Motivation ein, um Kunden weltweit mit Produkten und
Dienstleistungen zufriedenzustellen. Im Jahr 2021 erwirtschaftete
Knorr-Bremse in seinen beiden Geschäftsdivisionen weltweit einen Umsatz von
6,7 Mrd. EUR. Seit mehr als 115 Jahren treibt das Unternehmen als Innovator
in seinen Branchen Entwicklungen in den Mobilitäts- und
Transporttechnologien voran und hat einen Vorsprung im Bereich der
vernetzten Systemlösungen. Knorr-Bremse ist einer der erfolgreichsten
deutschen Industriekonzerne und profitiert von den wichtigen globalen
Megatrends: Urbanisierung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mobilität.

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und kann zukunftsgerichtete Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie,
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wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete
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und "vorhersagen" oder an ähnlichen Begriffen. Knorr-Bremse AG übernimmt
keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen
ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten
Entwicklung zu korrigieren.

Diese Veröffentlichung kann - in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht
genau bestimmte - ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative
Leistungskennzahlen sind oder sein können, enthalten. Für die Beurteilung
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Knorr-Bremse sollten diese
ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im
Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen
Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Die
Ermittlung der alternativen Leistungskennzahlen kann auch bei gleicher oder
ähnlicher Bezeichnung von Unternehmen zu Unternehmen abweichen.


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                   München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Wiener Börse
                   (Dritter Markt (MTF))
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1350289 12.05.2022

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