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Trading-Chance Bayer: Jetzt mit einem Inline-Trade Ruhe reinbringen

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Am Aktienmarkt geht es rund. Das löst immense Hektik aus, von der man sich besser nicht anstecken lässt. Wenn man jetzt würfeln müsste um die Frage zu klären, ob man doch noch schnell Short gehen oder vielleicht auf eine Gegenbewegung setzen soll, wäre eine Lösung: keines von beidem. Warum nicht darauf setzen, dass eine große Aktie eine breite Handelsspanne einhält und damit verdienen? Dafür würde sich ein Inline-Optionsschein anbieten … und als Basiswert Bayer.

Lange Zeit waren viele Anleger davon überzeugt, dass Bayer den immer düster werdenden Wolken über der Weltwirtschaft als Pharmakonzern weit besser ausweichen wird als Unternehmen aus den meisten anderen Branchen. Und auch, wenn die Zahlen immerhin noch bis zum 30. Juni gut aussahen, bekommt man jetzt Zweifel. Zu Recht, keine Frage, aber:

Nach oben und unten genug Luft lassen

Mittlerweile hat man das eben auch im Kurs eingepreist. Bayer hatte im Sommer ein großes Doppeltopp vollendet und rutscht jetzt langsam, aber sicher in Richtung des Jahrestiefs, das gleich zu Jahresbeginn bei 47,20 Euro markiert wurde. Das bedeutet, dass ein Teil dessen, was auch auf Bayer an Unangenehmen zukommen dürfte, bereits in den Kurs eingepreist und der eher unberechtigte Optimismus aus dem Markt raus ist. Damit haben wir jetzt folgendes Szenario:

Quelle: marketmaker pp4

Sollte Bayer andeuten, dass das dritte Quartal doch viel besser lief als jetzt viele befürchten und auch für das vierte Quartal eine positive Guidance abgeben, dürfte die Aktie aus dem Stand einen großen Satz nach oben machen, das sollte man einkalkulieren. Sollte das Unternehmen eine Gewinnwarnung lancieren, würde die Aktie umgehend wegbrechen, aber da viele mittlerweile schon Übles fürchten und der Gesamtmarkt bereits massiv unter Druck steht, könnte man unterstellen, dass der Kurs nicht mehr als etwa 20 Prozent fallen sollte, auch, wenn man das natürlich nie garantieren kann. Damit haben wir die Grundlage für die Barriere-Levels eines Inline-Trades. Aber zunächst: Was ist ein Inline-Optionsschein überhaupt?

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem Bayer-Inliner mit Barrieren bei 40 und 62 Euro

Wir würden für die Bayer-Aktie zu einem Inline-Optionsschein greifen, der mit Laufzeitende 18.11.2022 noch acht Wochen Restlaufzeit hat und dessen Barrieren mit 40 und 62 Euro soliden Spielraum für Kursschwankungen bieten.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten Société Générale angeboten, hat die WKN SN43UC und hat am heutigen Freitagnachmittag einen Geld/Brief-Kurs von 8,58 zu 8,78 Euro, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von knapp 14 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  55,94 Euro,  56,56 Euro,  59,41 Euro,  67,99 Euro

Unterstützungen:  48,67 Euro,  43,90 Euro

Inline-Optionsschein auf die Bayer-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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