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Trading-Chance T-Mobile US: Eine der wenigen US Tech-Aktien, wo etwas vorangeht!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Während der Dow Jones Tuchfühlung zum bisherigen Rekordhoch aufnimmt, bleibt der Nasdaq 100 ein Bild des Jammers. Aber einige wenige Technologietitel dort laufen trotzdem, die Telekom-Tochter T-Mobile US gehört dazu. Und dass die Aktie tadellos dasteht, hat auch gute Gründe. Eine Trading-Chance Long.

T-Mobile US, die Mobilfunktochter der Telekom in den USA, wird 2022 weniger verdienen als 2021 und hat ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von 72. Das wirkt auf den ersten Blick, als sollte man diese Aktie nicht einmal mit der Kneifzange anfassen. Aber dieser erste Eindruck täuscht, denn die Anleger kaufen die Aktie mit einem Blick nach vorne. Und da sieht die Sache schon ganz anders aus, denn:

Die „Erntezeit“ nach der Sprint-Übernahme beginnt 2023

Das jahrelange Tauziehen um die Übernahme des US-Mobilfunkbetreibers Sprint, die politische Diskussion, das Warten auf die Kartellbehörden, all das hat Jahre gekostet. Jetzt ist Sprint von T-Mobile US übernommen worden, aber die Integration kostet zunächst einmal Zeit und Geld, bevor dann die Ernte eingefahren wird. Aber genau das soll ab 2023 der Fall sein.

Während man für 2022 seitens der Analysten im Schnitt mit einem Gewinn pro Aktie von 2,07 US-Dollar rechnet, sieht man für 2023 knapp 6,80 US-Dollar und für die weiteren Jahre dann erneut konstante Gewinnsteigerungen. Dann werden sich die Synergieeffekte, die sich aus der Übernahme von Sprint ergeben und T-Mobile US zum zweitgrößten US-Mobilfunkanbieter gemacht haben, deutlich auswirken. Und auf Basis dieser Erwartungen wäre die T-Mobile-Aktie eben nicht überzogen bewertet, sondern weiterhin günstig. Kein Wunder also, dass die Aktie unter den 100 Unternehmen im Nasdaq 100 Platz 3 der Performance-Liste einnimmt.

Nach „Gap Close“ wieder Luft nach oben

Die Aktie hatte auf die am 27. Oktober vorgelegten Ergebnisse des dritten Quartals nebst dem dabei leicht angehobenen Ausblick mit einem Kurssprung reagiert, welcher die Aktie über die Hochs des Jahres 2021 auf ein neues Allzeithoch trug. Es folgte ein Rücksetzer, den man aber jetzt positiv einordnen kann, denn er führte zu einem „Gap Close“, d.h. dem Schließen der vorherigen Aufwärts-Kurslücke. Und kaum war das erledigt, zog die Aktie wieder an: Ein Zeichen dafür, dass das bullische Lager am Ball bleibt.

Quelle: marketmaker pp4

Wenn man sich die darniederliegenden Technologietitel in den USA ansieht, sticht dieses Chartbild äußerst positiv heraus. Trotzdem sollte man der Aktie sicherheitshalber Luft nach unten lassen, daher würden wir den Stop Loss eines Long-Trades bewusst etwas großzügiger platzieren, indem wir ihn mit 134 US-Dollar unterhalb des doppelten Leitstrahls des Aufwärtstrends in Form der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie und der 200-Tage-Linie platzieren. Sollte die T-Mobile US-Aktie aber den bisherigen Verlaufsrekord bei 154,38 US-Dollar auf Schlusskursbasis überwinden, wäre es opportun, diesen Stopp deutlich in den Bereich um 142 US-Dollar nachzuziehen.

Mit moderatem Hebel und einem zunächst weiter gesetzter Stop Loss auf neue Hochs setzen

Wir haben für diese Trading-Chance Long ein Knock-Out-Zertifikat Short mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten HSBC herausgesucht, das einen Basispreis und einen Knock Out-Level bei 98,496 US-Dollar ausweist, woraus sich aktuell ein Hebel von ca. 2,76 errechnet. Den Stop Loss würden wir, bezogen auf die Aktie, bei 134 US-Dollar ansiedeln, das entspricht beim aktuellen Umrechnungskurs Euro/US-Dollar von 1,0380 einem Kurs um 3,42 Euro in diesem Zertifikat. Die WKN dieses Knock-Out-Zertifikats Long auf T-Mobile US lautet HG047W.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:   154,38 US-Dollar

Unterstützungen:  143,08 US-Dollar,  135,35 US-Dollar,  129,55 US-Dollar

Knock-Out Zertifikat Long auf T-Mobile US

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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