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Trading-Chance adidas: Ausgepowert … jetzt könnten die Bären zurückkommen

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Das Umfeld ist für ein Unternehmen wie adidas derzeit kein gutes. Die Verbraucher schauen aufs Geld, die Preise sind hoch, Kredite teuer. Trotzdem ist die Aktie, nachdem sie noch bis Anfang November fiel, während der Gesamtmarkt schon nach oben gedreht hatte, seither erheblich gestiegen. Jetzt aber ist eine Widerstandszone erreicht … und die Bullen wirken ausgepowert. Eine Trading-Chance Short.

Was hat diese Aktie seit Anfang November so weit nach oben getragen? Dass adidas im vergangenen Herbst noch wochenlang weiter fiel, als die Aktienmärkte der Eurozone insgesamt seit Anfang Oktober nach oben gedreht hatten, zeigte, dass den Investoren sehr wohl klar war, dass ein Sportartikelhersteller im hochpreisigen Bereich in einem Umfeld, das von Inflation, hohen Zinsen und Unsicherheit gekennzeichnet ist, Probleme hat. Und das hatte sich dann ja auch bestätigt, denn:

Hoffnung ist keine solide Basis für eine Hausse … und das wissen auch die Bären

Auch, wenn man das Debakel mit der Marke „Yeezy“ ausklammern würde, rechnet adidas in seinem Ausblick auf das Gesamtjahr 2023 nur mit einer „schwarzen Null“. So mies lief es hier schon lange nicht mehr. Und die derzeitige Entwicklung in den größten Absatzmärkten USA, China und Europa ist keine, die erwarten ließe, dass sich die Lage kurzfristig deutlich aufhellen würde.

Ausgangspunkt der Aufwärtsbewegung war zudem ein Aspekt, der rein auf Hoffnung basiert. Nämlich auf der Hoffnung, dass der Wechsel im Chefsessel des Unternehmens von Rorsted zu Gulden Wunder wirken könnte. Aber auch ein neuer CEO kann ein für ein Unternehmen wie adidas ungünstiges Umfeld nicht einfach wegzaubern.

Dementsprechend vorsichtig sind auch die Analysten. Das durchschnittliche Kursziel der Experten bewegt sich um 165 Euro, also unter dem gerade markierten Zwischenhoch. Und selbst das höchste, aktuelle Kursziel liegt mit 191 Euro nicht allzu weit entfernt. Nicht gerade eine Motivation zum Einstieg … aber verlockend für die Short-Seller, sprich die „Bären“.

Dieser „Deckel“ könnte für die Bullen zu schwer sein

Zumal der Kurs der Aktie gerade in eine markante Widerstandszone gelaufen ist und dort abgedreht hat. Wir sehen im Chart, dass sich adidas in einem keilförmigen Aufwärtstrendkanal bewegt. Dessen obere Begrenzung kreuzt sich derzeit mit der Widerstandszone 176,14/179,62 Euro, die im Sommer 2022 entstanden war. In diese Zone lief der Kurs hinein … und fiel erst einmal wieder aus ihr heraus.

Quelle: marketmaker pp4

Da man mutmaßen kann, dass der große Abrechnungstermin für Optionen und Futures mit Juni-Laufzeit an der Terminbörse den Kurs mit höher gezogen hat, dieser aber mittlerweile absolviert ist und die Aktie zudem markttechnisch überkauft ist, ist diese derzeitige Konstellation eine interessante Basis für einen spekulativen Short-Trade mit einem recht eng platzierbaren Stop Loss.

Mit einem Short-Trade auf das Ende der Rallye setzen

Wir stellen Ihnen hierfür ein Knock Out-Zertifikat Short mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten UBS vor, das mit einem Basispreis und K.O.-Level von 216,356 Euro derzeit einen Hebel von 3,66 ausweist. Den Stop Loss würden wir bei 184 Euro in der Aktie ansiedeln, das entspricht einem Kurs von ca. 3,20 Euro im Zertifikat. Die WKN dieses Short-Zertifikats auf die adidas-Aktie lautet UL3WTP.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  176,14 Euro,  179,62 Euro

Unterstützungen:  153,52 Euro,  140,37 Euro,  137,10 Euro

Knock-Out Zertifikat Short auf adidas

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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